Frühjahrsputz

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Eine Frau beim Putzen ihrer Fenster

Putzen und Aufräumen gehören definitiv nicht zu meinen Leidenschaften. Aber wenn die Sonnenstrahlen durch die schmutzigen Fensterscheiben fallen und unbarmherzig Staub und Spinnweben in der Wohnung sichtbar machen, ist mit dem üblichen Durchsaugen und oberflächlichen Wischen nicht mehr genug getan. Es ist Zeit für einen gründlichen Frühjahrsputz! Zugegeben ist der Anfang nicht leicht und es macht viel Arbeit und erfordert auch Durchhaltevermögen. Die Belohnung ist ein sauberes und aufgeräumtes Haus, das frisch riecht und in dem ich mich richtig wohl fühle.

Und wie sieht es in unserem inneren Haus aus? Da gibt es auch die eine oder andere angestaubte Ecke, das zugemüllte Zimmer oder die nicht ausgepackten Kisten. Da gibt es Beziehungen, die nicht geklärt werden konnten. Verletzungen, die nicht geheilt sind. Da sind negative Gefühle wie Missgunst, Neid und Egoismus. Oder der fehlende Mut für die Entscheidung, sein Leben Jesus anzuvertauen. Nur können wir in diesen Fällen nicht einfach mit einem Putzeimer Abhilfe schaffen. Und es fällt oft noch viel schwerer dies anzupacken, als im Haus Ordnung zu machen.

Aber wir können uns von Gott reinigen lassen. Er bringt unsere tief verborgenen Schmuddelecken ans Licht und befreit uns davon. So schafft er Platz für Neues: für gute Gedanken, Vertrauen, Wachstum im Glauben. Und, wenn wir es zulassen, für ein neues Leben mit ihm. Und von all dem sind wir immer nur ein Gebet weit entfernt.

Corrie ten Boom sagte: " Was Gott nimmt, reinigt er. Was Gott reinigt, füllt er. Was er füllt, das gebraucht er."

Petra D.

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